MARTIN DOUGHTY – Alleinunterhalter war Gestern!
Sänger / Entertainer / Posaunist / Komponist / Pianist
Martin Doughty – das Ausnahme-Talent aus London !
Spielt: Keyboards und Posaune mit Sologesang
Show- Entertainment für alle Generationen.
Was für die einen den „Gänsehaut-Effekt“ ausmacht, den Martin Doughty mit kraftvoller Stimme und Instrumentarium produziert, ist für die anderen das Erlebnis, eine einzige Person so viel tolle Musik auf einmal spielen zu sehen und hören!
Gleichsam immer wieder bestaunte Technik und Keyboards der Oberklasse, gepaart mit faszinierender Stimmenumfang – die der Künstler einsetzt – um seine einzigartige Gesangsshow zu präsentieren! Das Besondere an dieser Show ist, dass es eben nicht nur um „Singen“ geht. Durch stimmungsvolles Entertainment hat man das Gefühl, das Martin Doughty „LEGENDEN“ wie Frank Sinatra, Nat King Cole, Hans Albers etc. wieder aufleben lässt!
Martin lebt Musik und singt mit Leidenschaft in Deutsch und Englisch. Von Udo Jürgens bis Tom Jones – alles ist im Programm!
Ebenso werden junge Fans der Musik aus den jetzigen Charts auf Ihre Kosten kommen! Für Rock-Fans geht die musikalische Reise von AC/DC bis ZZ-Top..
Jazzposaunist, Sänger & Entertainer Martin Doughty muss man LIVE erleben –EIN GENUSS DER EXTRAKLASSE !!
Bitte anschnallen – für eine musikalische Weltreise !!!
(Foto oben ) Beliebt!! Partymartin´s Louis Armstrong Parodie.
Blues Brothers Show
Bertelsmann Hanger Paderborn abschied Liz Mohn´s Pilot
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Martin Ronald Doughty war 1965 in London geboren . Er begann schon mit 6 Jahren Musik zu machen und es war schon mit 10 Jahren klar, daß er eine große Karriere vor sich hatte.Schon mit 13 spielte er im National Children´s Orchestra of Great Britain. 1981 geht er zum Militär. 1983 kam er mit dem britischen Militär nach Paderborn, Deutschland,ging aber 1985 wieder nach London zurück und studierte Musik an der Royal Militär Akademie für Music und graduierte dort mit Auszeichnung. Nach dem kalten Krieg blieb er mit seiner Familie Deutschland treu und seitdem arbeitet er als Entertainer, Sänger und Posaunist Europaweit Partymartin hat mit Stars wie Howard Carpendale, Irene Sheer, Roberto Blanco, Al Martino und Johny Logan gearbeitet. ( Foto oben ) mit Ralf Zacherl Sternekoch für RTL 2 und Pro 7 ,für die Karlsson Stiftung im Osterfeuer Herford . ( Bilder von Jan Voth. ) Charity Event mit Radio Herford. |
Ob als Joe Cocker oder als Robby Williams,
ob als Glenn Miller oder Tommy Dorsey – mit Partymartin liegen Sie immer richtig.
( Foto oben ) Accapella ! the lion sleeps tonight.. der Vorstand von Sprint Metall war begeistert.
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Tom Jones
Leben und Karriere
Tom Jones war ursprünglich Staubsaugervertreter, versuchte aber schon 1963 eine Karriere als Sänger mit der Beat-Band Tommy Scott and the Senators. In jenem Jahr nahm er insgesamt sieben Stücke in Joe Meeks Studio auf, die aber erst 1965 nach seinem ersten großen Erfolg veröffentlicht wurden. Die Band war nicht sehr erfolgreich, und so entschloss sich Jones zu einer Solokarriere.
Als Clubsänger tingelte Jones zunächst abends unter dem Pseudonym „Tiger Tom“ (der Spitzname „Tiger“ ist ihm bis heute geblieben) durch die walisischen Arbeiterkneipen und ab 1964 durch die Londoner Bars. Dort fiel er dem Manager Gordon Millsauf, der mit ihm Platten produzierte. Die erste Single Chills and Fever floppte, doch schon der Nachfolgetitel It’s Not Unusuallandete als Nummer 1 in den britischen Charts. Viele Hits folgten. 1965 sang er die Titelsongs zu den Filmen Was gibt’s Neues, Pussy? (What’s New, Pussycat?) und Feuerball (Thunderball). Auch in Deutschland erzielte er große Erfolge. Er kam 1968 mit Delilah und Help Yourself zweimal auf Platz 1 der deutschen Hitlisten. Er spielte erfolgreich mit seinem Sexappeal, trat dementsprechend in hautengen Hosen und mit sehr weit geöffneten Hemden auf, die seine üppige Brustbehaarung zeigten. Live-Konzerte waren ausverkauft und mit kreischenden Mädchen und Frauen überfüllt.
Anfang der 1970er Jahre zog Jones nach Las Vegas, wo er in Clubshows auftrat. In jener Zeit hatte er sich auf Country-Popspezialisiert, was ihm einige Hits einbrachte. Danach wurde es etwas stiller um ihn. 1987 tauchte er mit dem Song A Boy from Nowhere erneut in der britischen Hitparade auf. 1988 coverte er zusammen mit den Electronic-Avantgardisten Art of Noise die Prince-Komposition Kiss. 1991 sang er im Duett mit Van Morrison Carrying a Torch.
Sein Gastauftritt 1993 in der NBC–Fernsehserie Der Prinz von Bel-Air (Staffel 3, Folge 18) als Carltons Schutzengel sorgte unter den US-amerikanischen und deutschen Serienfans allgemein für Aufsehen.
1994 moderierte Jones die ersten MTV Europe Music Awards in Berlin, und 1996 hatte er einen selbstironischen Auftritt in dem Film Mars Attacks! von Tim Burton. 2000 landete er den von Mousse T. geschriebenen und produzierten Hit Sex Bomb und bot mit dem Album Reload 1999/2000 eine Mischung von Duetten, so mit Nina Persson von den Cardigans, Robbie Williams, den Stereophonics oder den Manic Street Preachers. Die Coverversion des Talking-Heads-Titels Burning Down the House zusammen mit Nina Persson wurde international erfolgreich und erreichte Platz 10 in den britischen Charts.
Jones wurde 2006 von Königin Elisabeth II. zum Knight Bachelor geschlagen. Durch seine Nobilitierung heißt er jetzt Sir Thomas.
Im November 2008 veröffentlichte Jones sein 25. Studioalbum, 24 Hours. Für dieses Album war er erstmals selbst als Songschreiber tätig. Kara DioGuardi steuerte mit Give a Little Love ein Stück bei, und mit The Hitter von Bruce Springsteen findet sich ein weiterer Coversong auf dem Album.
Jones ist seit der ersten Staffel 2012 Jurymitglied und Coach in der britischen Gesangs-Castingshow The Voice UK, die auf BBC One ausgestrahlt wird.
2016 trat er in der Show von Helene Fischer im ZDF auf und zeigte im Duett mit ihr einen seiner größten Hits Sexbomb.
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